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Wesloer wald, bdsm psychologie
Lecker. Nass. Sie war wirklich nass. Wow. Von so ein bisschen Geplänkel? Dann geben wir ihr doch mal einen richtigen Grund. So leicht entkommst du mir nicht, ach du göttliches Stück Frau-Fleisch. Offenbar war sie der flinken Variante einer Zunge noch nicht so oft ausgesetzt gewesen. Das wirkte alles sehr überrascht. Ich will gar nicht.
Du bist von den sehr schönen Sexfotos angetan, die sowohl einzelnen Pärchen aber auch von zwei Herren und einer Dame und umgekehrt zeigen. Da du vor mir stehst, den Oberkörper zum Bildschirm herunter gebeugt, beginne ich deinen knackigen Hintern zu liebkosen. Als ich meine Finger unter deinen String schiebe, merke ich, dass die Muschi schon ganz nass ist. Du beobachtest weiter die Bilder und geniest die Finger zwischen deinen Schenkeln. Mit einer Hand hole ich meinen schon steifen Schwanz aus der Hose und lasse diesen über deine Schamlippen gleiten. Du spreizt dabei deine Schenkel, damit ich einen besseren Zugang habe. Die Bilder zeigen gerade ein Pärchen, dass von einer Dame beim Sex fotografiert wird, wobei die Fotografin schon nach kurzer Zeit auch aktiv wird und am Sexspiel teilnimmt. Du bewegst dich bei dieser Vorstellung immer heftiger und forderst mich auf fester zu stoßen und weiter zu erzählen. Ich meine, dass ich das gleiche tun werde wie auf den Fotos, wo die Damen in 69er Stellung übereinander liegen und der Mann seinen dicken Prügel abwechselnd im Muschi der einen und im Mund der anderen versenkt, während das triefende Muschi der am Rücken liegende Dame mit der Zunge und den Fingern der anderen verwöhnt wird. Wir ficken nun wie die Wilden und du spritzt als erstes ab, bei dem Foto, wo der Herr seinen Schwanz wichst und sein Samen in einem großen Strahl auf das vor ihm offen stehende Muschi und den darunter gierig wartenden Mund schießt.
Frau am duschen.
„Also gut, mein lieber Tom, ich bin dabei” murmelte sie vor sich hin. Und antwortete nur in Gedanken auf seine Nachricht. ‚Dann schauen wir mal, ob sie es tatsächlich ernst meint. Das Risiko ist es mir wert. Und falls sie nicht kommt, esse ich alleine. Es gibt schlimmeres' Tom steckte ihm einen Schein zu und folgte ihm zum Tisch. Ganz hinten in der Ecke, mit den großen Glasscheiben, die eine tolle Aussicht nach draußen hatten, war der Tisch vorbereitet. Wesloer wald.Specialize in grammar correction.
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